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   BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81   

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https://dejure.org/1982,4232
BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81 (https://dejure.org/1982,4232)
BVerwG, Entscheidung vom 13.09.1982 - 2 B 157.81 (https://dejure.org/1982,4232)
BVerwG, Entscheidung vom 13. September 1982 - 2 B 157.81 (https://dejure.org/1982,4232)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutsamkeit der Rechtssache - Voraussetzungen des Zulassungsgrundes der Divergenz - Beurteilung der Bewährung eines Beamten vor seiner Ernennung ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 02.04.1979 - 7 B 61.79
    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Die Frage (1.e) der Beschwerdeschrift), ob ein Beamter abweichend von den im Beschluß vom 2. April 1979 - (BVerwG 7 B 61.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 107 = ZBR 1980, 22]) aufgestellten Grundsätzen eine dienstliche Beurteilung durch einen nicht genügend qualifizierten Beurteiler hinnehmen muß, wäre in dieser Form in einem künftigen Revisionsverfahren nicht zu entscheiden.

    Das angefochtene Urteil weicht auch nicht im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. April 1979 - BVerwG 7 B 61.79 - (a.a.O.) ab.

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 13.79

    Beurteilungsmaßstäbe bei einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Der beurteilende Beamte kann sich vielmehr die notwendigen Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Arbeitsplatzbeschreibungen, schriftliche Arbeiten des Beamten und vor allem auch auf Berichte von dritter Seite stützen (u.a. Urteile vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14], vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18] und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 -).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 17.05.1979 - 2 C 4.78

    Anfechtung der dienstlichen Beurteilung eines Beamten - Umfang der

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Der beurteilende Beamte kann sich vielmehr die notwendigen Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Arbeitsplatzbeschreibungen, schriftliche Arbeiten des Beamten und vor allem auch auf Berichte von dritter Seite stützen (u.a. Urteile vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14], vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18] und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 -).
  • BVerwG, 18.12.1972 - II B 24.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in der

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37], vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52] und vom 19. März 1981 - BVerwG 2 B 8.80 -).
  • BVerwG, 28.02.1972 - II B 5.72

    Grundsätzliche Bedeutung einer Revision - Umzugskostenvergütung bei

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37], vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52] und vom 19. März 1981 - BVerwG 2 B 8.80 -).
  • BVerwG, 10.04.1963 - VIII B 16.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37], vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52] und vom 19. März 1981 - BVerwG 2 B 8.80 -).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 A 1.81

    Anforderungen an das Abfassen einer dienstlichen Beurteilung eines Beamten -

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Der beurteilende Beamte kann sich vielmehr die notwendigen Kenntnisse verschaffen und sich u.a. auf Arbeitsplatzbeschreibungen, schriftliche Arbeiten des Beamten und vor allem auch auf Berichte von dritter Seite stützen (u.a. Urteile vom 17. Mai 1979 - BVerwG 2 C 4.78 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 14], vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 13.79 - [Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 18] und vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 A 1.81 -).
  • BVerwG, 10.11.1977 - 6 B 10.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Im übrigen ist nicht zweifelhaft und deshalb nicht rechtsgrundsätzlich, daß es kein Erfordernis einer speziellen Sachkunde für die Erstellung von Beurteilungen gibt (Beschluß vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -).
  • BVerwG, 19.03.1981 - 2 B 8.80

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 13.09.1982 - 2 B 157.81
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kommt § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nur zum Zuge, wenn die Rechtsauffassung des Berufungsgerichts von der des Bundesverwaltungsgerichts in Anwendung derselben Rechtsvorschrift abweicht (vgl. u.a. BVerwGE 16, 53; Beschlüsse vom 28. Februar 1972 - BVerwG 2 B 5.72 - [Buchholz 238.90 Reise- und Umzugskosten Nr. 37], vom 18. Dezember 1972 - BVerwG 2 B 24.72 - [Buchholz 232 § 87 BBG Nr. 52] und vom 19. März 1981 - BVerwG 2 B 8.80 -).
  • BVerwG, 13.01.1983 - 2 B 213.82

    Voraussetzungen der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache und ihrer

    Wie der beschließende Senat in dem auch vom Berufungsgericht herangezogenen Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - (BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78] [246]) unter Heranziehung der bisherigen Rechtsprechung ausgeführt hat, soll nur der Dienstherr oder der für ihn handelnde jeweilige Vorgesetzte nach dem erkennbaren Sinn der Regelungen über die dienstliche Beurteilung - auch die Beurteilung der Bewährung eines Beamten auf Probe ist eine dienstliche Beurteilung (vgl. Beschluß vom 13. September 1982 - BVerwG 2 B 157.81 -) - ein persönlichkeitsbedingtes Werturteil darüber abgeben, ob und inwieweit der Beamte den ebenfalls vom Dienstherrn zu bestimmenden zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht.
  • BVerwG, 13.01.1983 - 2 B 212.82

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Wie der beschließende Senat in dem auch vom Berufungsgericht herangezogenen Urteil vom 26. Juni 1980 - BVerwG 2 C 8.78 - (BVerwGE 60, 245 [BVerwG 26.06.1980 - 2 C 8/78] [246]) unter Heranziehung der bisherigen Rechtsprechung ausgeführt hat, soll nur der Dienstherr oder der für ihn handelnde jeweilige Vorgesetzte nach dem erkennbaren Sinn der Regelungen über die dienstliche Beurteilung - auch die Beurteilung der Bewährung eines Beamten auf Probe ist eine dienstliche Beurteilung (vgl. Beschluß vom 13. September 1982 - BVerwG 2 B 157.81 -) - ein persönlichkeitsbedingtes Werturteil darüber abgeben, ob und inwieweit der Beamte den ebenfalls vom Dienstherrn zu bestimmenden zahlreichen fachlichen und persönlichen Anforderungen des konkreten Amtes und der Laufbahn entspricht.
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